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Arbeitsstipendium für bildende Kunst 2025
6.12.2025 – 18.1.2026
Kunsthaus Hamburg
Teilnehmende Künstler*innen: Francesca Bertin, Maxime Chabal, Wassili Franko, Katharina Kohl, Lila-Zoé Krauß, Nina Kuttler, Ruxin Liu, Katja Pilipenko, Sohorab Rabbey, Kristina Savutsina
Die Abschlussausstellung des Arbeitsstipendiums für bildende Kunst liefert einen spannenden Einblick in die Kunstproduktion der Stadt sowie deren aktuelle Entwicklungen und bietet zugleich vielversprechenden künstlerischen Positionen eine Bühne. Gezeigt werden die neuen Arbeiten, die die zehn Preisträger*innen während der Stipendienlaufzeit in Begleitung des Kunsthaus Hamburg produziert haben.
Der Hauptfokus des Formats liegt auf der Förderung fruchtbarer Verbindungen zwischen den teilnehmenden Künstler*innen untereinander sowie im Dialog mit externen Kurator*innen, Autor*innen und dem Publikum. Jahr für Jahr entstehen so neue Möglichkeitsräume und Zusammenhänge, die es sich zu entdecken lohnt.
Das Arbeitsstipendium für bildende Kunst wird seit 1981 jährlich von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg ausgeschrieben und an zehn Künstler*innen vergeben. 2025 setzt das Kunsthaus Hamburg das Format neu auf, um die künstlerische Produktion zu unterstützen und für die teilnehmenden Künstler*innen über die Stadtgrenzen hinaus Sichtbarkeit zu schaffen sowie Hamburg als Kunststandort zu stärken. Wie in der Vergangenheit wird die Ausstellung von einer Publikation begleitet.
Bild 1: Maxime Chabal, Ghost Image, 2024, Installationsansicht
Bild 2: Katharina Kohl, Das Gedächtnis der Hilanderas, 2023
Bild 3: Katja Pilipenko, In Search of Lost Security, 2022, Installationsansicht ICAT – Institute for Contemporary Art & Transfer, Hamburg Foto: Jaewon Kim
Bild 4: Lila-Zoé Krauß, Inge, raise us from the dead!, 2021, Filmstill